16.12.2008

Weihnachten

Bald kommt die Weihnacht. Die geweihte Nacht und das Geweih trägt der Hirsch. Also, ich bin ja nicht gerade der Hirsch in solchen Sachen, Sachen die andere Sachen Sachen Sachen sein lassen und nicht etwas anderes daraus zu tun versuchen. Ein Versuch die Weihnacht zu verschieben, ist jedoch absurd. Genau so absurd, wie wenn man Sylvester am 25. September feiern würde. Denn so würde die Würde dieses Festes eindeutig verloren gehen und der Sinn Weihnachten zu feiern, wäre plötzlich zweideutig. So zweideutig wie ein Tausendfüssler tausend Füsse hat. Doch was ist hier zweideutig? Ganz genau…Es ist eindeutig, dass Zweideutigkeit in diesem zweideutigen Satz eindeutig nichts verloren hat. Alles eindeutig verstanden? Gut…denn der Verstand wird gerade weiter getestet. Der Verstand wird nämlich durch einen Test getestet, der nur dann bestanden wird, wenn man den Test besteht. Ich bestehe nämlich darauf, dass jeder dämlich ist, der nämlich mit H schreibt. Denn H ist ja nicht IV. Die IV- Rente beziehen andere und andere sind ja nicht die gleichen, denn es ist kein Gleichheitszeichen dazwischen, welches eine Gleichung Gleichung sein lassen würde. Denn es wäre ja nicht mehr das Gleiche vorhanden, auf den beiden jetzt ungleichen Seiten. Deshalb wechsle ich die Seite auch und lese diesen so sinnlosen, aber doch mit Sinn beinhalteten Text nochmals durch. Ist er wirklich so sinnlos? So sinnlos wie ein Fisch in der Wüste? Ich werde es bald fischen sehen…äh…sagen können…Doch was hat all dieses können mit Weihnachten zu tun? Do it yourself…genau… überlege dir selbst den Sinn dieses Textes…

09.12.2008

Ich schreibe also bin ich...

Ich schreibe, also bin ich. Ich bin, was ich schreibe und schreiben muss ich nur das, was mir in den Sinn kommt. Der Sinn der Geschichte ist unwichtig. Unwichtig ist auch, wie die Hauptperson heisst und heiss ist auch die Herdplatte im Keller von Herr Gmür. Kein Geschwür, denn ein Geschwür ist was anderes und die anderen sind ja bekanntlich nicht gleich, denn sie gleichem dem anderen, also dem Ursprünglichen, nicht. Der Sprung vom Fünf-Meter Turm jedoch, ist etwas ganz einfaches, so einfach, als würde man zweifach auf ein Papier schreiben. Nur schreibe ich nicht, sondern ich bin. Ich bin was ich sein will und niemand kann mir sagen was ich schreibe, also bin. Da sein die Grundform ist und die einzige Frage „Sein oder nicht sein“ ist, kommt jetzt ein Zitat, das ich aus einem Lehrmittel zitiere: „Wählen Sie einen zufälligen Ausgangssatz.“ Der Ausgang, ist nicht der Eingang, denn der Eingang ist dort wo der normale Mensch hineingeht. Jedoch befolgen Menschen nicht immer die Regeln, so gehen sie auch durch den Ausgang hinein. Das sind dann sogenannte Grenzgänger, die in einer tollen Visualisierung dargestellt werden können. Darstellung ist eine wichtige Sache, denn sonst verliert man bekanntlich den Überblick und den Durchblick hat sowieso niemand. Niemand macht nichts und alle machen Alles, da niemand alles machen kann. Können, tut jedoch sowieso niemand etwas, denn etwas anderes ist ja wiederum Nichts. Ins Nichts hinaus, werden auch die Astronauten geschickt, jedoch kommen sie auch wieder zurück. Zurück auf die Erde, zurück zu uns. Ja, zurück zu uns, denn wer von uns wird schon Astronaut. Niemand, und auch niemand schreibt eine Geschichte, denn die sieben Minuten sollten schon Lange zu Ende sein. Am Ende ist auch bald mein Latein, jedoch hat es noch gar nicht begonnen, denn der Anfang ist ja bekanntlich dann, wenn man beginnt etwas zu Beginnen. Enden kann man nur, wenn man auch begonnen hat, also sollte ich auch bald einmal mit meinem Latein beginnen. Niemand wird mir je Latein beibringen…ausser Stefan vielleicht…